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Nurisan® ist zu 100% bio & zertifiziert

Warum wir so viel Wert auf die Qualität unserer Zutaten und

deren ökologischen Ursprung legen erfährst du hier.
Nurisan® wird in Baden-Württemberg hergestellt und wir verwenden nach Möglichkeit regionale Rohstoffe.

EU - Biosiegel. Nurisan® ist Biozertifiziert

DE-ÖKÖ-006

EU-/Nicht-EU Landwirtschaft

Warum biologische Zutaten? Der Vorteil von Synergie und Reinheit

Eine Packung Nurisan®, aus der frische Zutaten raus kommen

Die Philosophie der Natürlichkeit

Ein entscheidender Aspekt für die allgemeine Gesundheit ist die Qualität der Lebensmittel. Darauf legen wir bei Nurisan® besonderen Wert und verwenden ausschließlich Bio-Zutaten.

Das Besondere an Nurisan® ist die harmonische Kombination der pflanzlichen Zutaten. Diese werden als Ganzes in Pulverform eingesetzt und enthalten so ihre verschiedenen Inhaltsstoffe (Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe) in ihrer natürlichen Zusammensetzung. Studien zufolge kann sich dies positiv auf die Bioverfügbarkeit für den Körper auswirken. [1][2][3]

Nurisan® - fördert die tägliche, biologische Vielfalt 

Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der immer mehr Menschen unter Umweltbelastungen, Darmbeschwerden und chronischen Krankheiten leiden. Die Wahl biologischer Zutaten ist nicht nur eine Frage der Ethik, sondern kann konkrete gesundheitliche Vorteile haben. Bei Nurisan® setzen wir deshalb auf 100% biologische Superfoods.

Vorteile biologischer Landwirtschaft

Bio-Zutaten stammen aus einer Landwirtschaft, die auf chemische Pestizide, synthetische Düngemittel und gentechnisch veränderte Organismen (GVO) verzichtet. Eine der größten Herausforderungen in der konventionellen Landwirtschaft ist der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Viele dieser Chemikalien können Rückstände auf Lebensmitteln hinterlassen, die bei regelmäßigem Verzehr eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen verursachen können. Für viele Menschen, die Heilung und Gesundheit auf natürliche Weise suchen, ist dies ein entscheidender Faktor. [4][5][6]

Eine natürliche Landschaft mit Landwirtschaft
Frau die Pflanzenschutzmittel auf ein Feld sprüht

Mögliche Auswirkungen auf das Mikrobiom

Die Aufnahme von Pestizidrückständen steht jedoch im Verdacht, das Mikrobiom negativ beeinflussen zu können. Studien haben gezeigt, dass bestimmte Pestizide, wie Glyphosat, die Diversität der Darmbakterien verringern können, was zu einem Ungleichgewicht führt, das langfristig entzündliche Darmerkrankungen oder metabolische Störungen begünstigen kann. [4][7]

Unterstützung des Mikrobioms durch saubere Böden

Biologisch angebaute Pflanzen gedeihen in Böden, die reicher an Mikroorganismen und Nährstoffen sind, da sie nicht durch chemische Düngemittel und Pestizide belastet sind. Ein gesunder Boden fördert das Wachstum von Pflanzen mit höherem Nährstoffgehalt, die wiederum das Mikrobiom im Darm unterstützen. Unsere Darmgesundheit steht in engem Zusammenhang mit der Qualität der Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, und Bio-Lebensmittel leisten einen wichtigen Beitrag zu einem gesunden Mikrobiom. [4][7]

Blick über eine landwirtschaftliche Landschaft
Eine bunte Mischung aus frischen Bio-Gemüsesorten

Höherer Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen

Biologisch angebaute Pflanzen sind oft nährstoffreicher als konventionell angebaute. Das liegt daran, dass sie ohne chemische Düngemittel wachsen müssen und deshalb mehr sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien bilden, um sich vor Schädlingen und Umwelteinflüssen zu schützen. Diese sekundären Pflanzenstoffe haben nachweislich entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. [8][1][2]

Unser Bio-Zertifikat für Nurisan®

Bio Zertifikat für Nurisan® ABCert 2024
Bio Zertifikat für Nurisan® ABCert 2024

Quellen: Textquellen: [1] https://www.dge.de/wissenschaft/fachinformationen/sekundaere-pflanzenstoffe-und-die-gesundheit/ [2] https://mobil.bfr.bund.de/cm/350/die-rolle-der-bioverfuegbarkeit-im-rahmen-der-risikobewertung-am-beispiel-spurenelemente.pdf [3] https://www.bfr.bund.de/cm/350/verwendung_von_vitaminen_in_lebensmitteln.pdf [4] https://www.umweltbundesamt.de/themen/landwirtschaft/umweltbelastungen-der-landwirtschaft/pflanzenschutzmittel-in-der-landwirtschaft [5] https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Downloads/04_Pflanzenschutzmittel/psm_oekoliste-DE.html [6] https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:02008R0889-20110410 [7] Indirect Effects of the Herbicide Glyphosate on Plant, Animal and Human Health Through its Effects on Microbial Communities https://doi.org/10.3389/fenvs.2021.763917 [8] Higher antioxidant and lower cadmium concentrations and lower incidence of pesticide residues in organically grown crops: a systematic literature review and meta-analyses https://doi.org/10.1017/S0007114514001366 Bildquellen: Gemüsebild: ©Unsplash: Beth Macdonald Natürliche Landwirtschaft: ©Unsplash: Viktor Hesse Frau mit Spritzmittel: ©Unsplash: EqualStock Landfläche von Oben: ©Wix Stock Foto

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